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Die unbezahlbare Wertschätzung der Kolleginnen und Kollegen im Handel während der Coronakrise


Die Coronakrise hat uns alle vor enorme Herausforderungen gestellt und unser Leben in vielerlei Hinsicht beeinflusst. Unter anderem im Lebensmittel-Einzelhandel haben unzählige Menschen hart gearbeitet, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Diese Kolleginnen und Kollegen verdienen unsere aufrichtige Wertschätzung und Anerkennung für ihren unermüdlichen Einsatz, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Tarifauseinandersetzungen, bei denen sie sich für gerechtere Arbeitsbedingungen einsetzen.


Helden des Alltags:

Während der Coronakrise haben die Beschäftigten im Handel wahre Heldentaten vollbracht. Sie waren an vorderster Front und haben dafür gesorgt, dass die Regale in den Supermärkten gefüllt waren, dass wir Zugang zu lebensnotwendigen Gütern hatten und dass unsere Grundbedürfnisse erfüllt wurden. Tag für Tag waren sie bereit, sich dem Risiko einer möglichen Infektion auszusetzen, um sicherzustellen, dass die Gesellschaft weiterhin funktioniert. Ihre Arbeit war und ist von unschätzbarem Wert.


Überdurchschnittliche Belastung:

Die Kolleginnen und Kollegen im Handel haben in den letzten Monaten überdurchschnittliche Belastungen erlebt. Sie mussten sich an neue Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen halten, Kundenströme steuern und oft auch mit unzufriedenen oder verängstigten Menschen umgehen. Gleichzeitig wurden viele von ihnen mit unzureichender Schutzausrüstung konfrontiert. Trotz dieser schwierigen Umstände haben sie ihre Arbeit mit einer bewundernswerten Professionalität und Hingabe verrichtet.


Tarifauseinandersetzung:

Während die Kolleginnen und Kollegen im Handel in der Krise ihr Bestes gegeben haben, sind sie nun in einen weiteren Kampf verwickelt: die aktuelle Tarifauseinandersetzung. Die Beschäftigten fordern gerechtere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen, die ihrem Einsatz angemessen sind. Sie setzen sich für ihre Rechte ein und streben nach einer angemessenen Entlohnung für ihre harte Arbeit.


Wertschätzung und Solidarität:

Es ist unerlässlich, dass wir als Gesellschaft die Wertschätzung und Solidarität gegenüber den Kolleginnen und Kollegen im Handel zeigen. Indem wir ihre Anstrengungen anerkennen und unterstützen, setzen wir ein Zeichen für Fairness und Gerechtigkeit. Es liegt in unserer Verantwortung, sicherzustellen, dass sie nicht auf dem Rücken derer, die in der Krise ihr Bestes gegeben haben, die Last der Tarifauseinandersetzung tragen müssen.


Die Wertschätzung der Kolleginnen und Kollegen im Handel, die in der Coronakrise ihren Mann bzw. ihre Frau gestanden haben, ist von unschätzbarem Wert. Sie haben während der Krise Herausragendes geleistet und verdienen unsere Anerkennung und Unterstützung. In der aktuellen Tarifauseinandersetzung sollten wir solidarisch an ihrer Seite stehen und dafür sorgen, dass ihre harte Arbeit angemessen entlohnt wird. Nur so können wir sicherstellen, dass der Handel gerecht und fair ist und dass diejenigen, die an vorderster Front stehen, die Anerkennung erhalten, die sie verdienen.

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